Juni 1821

Es begann an einem verregneten Nachmittag im Sommer 1821 in einem kleinen verträumten Dorf in den Wäldern von  Bennerscheid im Rheinland. Zunächst konnten die Dorfbewohner, die Schutz vor dem Starkregen gesucht hatten, nur die noch weit entfernten Donner und die auf die Dächer prasselnden Regentropfen wahrnehmen.  Doch zweifelten sie fast an ihrem Verstand, als sich immer wieder fürchterliche Geräusche in ihre Ohren drängten, die schreienden Kindern glichen.

Die Sümpfe kamen in jeder gruseligen Gute Nacht Geschichte vor,  die sich die Dorfbewohner von Generation zu Generation weitererzählten. Sie drang tief in das Bewusstsein der Kinder ein und bescherte noch im Erwachsenen Alter so machen gestandenen Mann schlaflose Nächte.

 

Man erzählte sich, das es in den Sümpfen spukte und das man besser nicht bei Tage und erst recht nicht in der Nacht dort verweilen sollte.Es war die Rede von Menschen die nicht zurückgekehrt waren und Stimmen die niemals schwiegen.Jedoch nicht alle Kinder ließen sich von Menschen, die sie nicht kannten, oder Stimmen, die sie noch nie gehört hatten, einschüchtern. Zu groß und mächtig war der angeborene Trieb zur Erkundung und der Ruf der Abenteuer , die grade in den dunklen Wäldern warteten.

Suchtrupp in der Nacht.........

Hier geht es bald weiter mit der Erzählung.....

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